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Děčín ist der Ort, wo sich die romantische Landschaft mit vielen Denkmälern vereint. Die Geschichte ist vor allem an den kirchlichen Bauten deutlich.
Die Kreuzerhöhungskirche ist ein wertvoller Bau der Barockarchitektur. Sie wurde in den Jahren 1687-91 als eine Schlosskirche gebaut. Für eine bessere Verbindung wurde entlang des Zugangswegs zum Schloss (Dlouhá jízda) ein gedeckter Korridor gebaut, der vom Rosengarten bis zum Grafenoratorium geht. Den Innenraum der Kirche schmücken beeindruckende Fresken des Malers Josef Kramolín aus den Jahren 1790-91. Die Kreuzerhöhungskirche mit dem Verbindungskorridor können Sie im Rahmen der Schlossführung - Perlen des Barocks besichtigen.
Der neugotische Bau entstand durch Umbau der ursprünglichen Barockkapelle aus dem Jahr 1723. Im Jahr 1822 ist das Objekt unter das Patronat des Adelsgeschlechts Thun-Hohenstein übergangen, das hier seine Familiengruft eingerichtet hat. Der Autor der Pläne für den neugotischen Umbau war der Wiener Architekt Friedrich Schmidt, der Bauleiter war Josef Mocker. Die Kapelle ist von Mai bis September immer am Wochenende und an den Feiertagen von 13 bis 18 Uhr geöffnet.
Die einschiffige Kirche hat einen hohen Turm mit einem spitzen Dach. Sie wurde aus Sandsteinquadern gebaut, weist neuromanische und neugotische Elemente aus (1884, Pläne G. L. Moeckel, Durchführung W. Nickel). Ein großes Verdienst um den Bau der Kirche und auch die Entwicklung des evangelischen Lebens in Děčín hatte Franz Jordan.
Der einschiffige rechteckige Bau wurde im Stil einer neuromanischen Basilika im Jahr 1858 gebaut. Die Kirche wurde 1992-1994 rekonstruiert. Seit 1958 kann man hier einen Renaissance-Altar bewundern, ein außergewöhnliches Holzschnitzerwerk: die Reliefs stellen das letzte Abendmahl, die Kreuzigung, die Auferstehung und figurale Dekorationen dar. Das Altar wurde aus der Kirche in Krásný Studenec transportiert, wohin es am Anfang des 19. Jhds. aus einem unbekannten Ort kam. Seit 1934 ist sie eine Pfarrkirche.
Die heutige Form der dreischiffigen Kirche mit einem viereckigen Turm, deren Vorderfront Statuen des hl. Wenzels und hl. Blažej schmücken, entstand bei der Rekonstruktion in der zweiten Hälfte des 19. Jhds. Die ursprüngliche Pfarrkirche des hl. Wenzels (erste belegbare Erwähnung aus dem Jahr 1368) stand an einem anderen, bis jetzt unbekannten Ort. 1492 wurde die neue gotische Kirche geweiht, die bei dem Stadtbrand 1749 vernichtet wurde. Die Erneuerung begann im Jahr 1751, aber erst 1878 diente sie wieder ihrem ursprünglichen Zweck. 1927 wurde von der anderen Straßenseite die Maria-Hilf-Kapelle an die Kirche übertragen. Im Jahr 1939 wurde in die Nordwand der Kirche die Kapelle der hl. Anna aus dem Jahr 1730 eingebaut, die ursprünglich in der Anna-Straße stand.
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